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Neuigkeiten aus der #FilmcommunitySH.

Meinungen zur Filmförderung und Medienpolitik.

Filmkritiken und Festivalberichte.

Termine zur #FilmkulturSH und #FilmszeneSH.

 

Herausgegeben von Filmkultur SH e.V.

Bilanz der Berlinale 2021

Bilanz der Berlinale 2021

Die Berlinale feiert erfolgreiche erste Etappe, freut sich auf das Summer Special mit dem Berliner Publikum und legt die Festivaldaten 2022 fest

Glückliche Gewinner*innen, gute Verkäufe im Filmmarkt, interessante Paneldiskussionen und viel Filmberichterstattung – das Fazit des Industry Events der 71. Berlinale hat die Erwartungen übertroffen. Pandemiebedingt fand die erste Etappe des Festivals vom 1. bis 5. März online statt und richtete sich weitestgehend an Filmbranche und Presse. Onlineveranstaltungen für das Publikum boten nur Berlinale Talents und der World Cinema Fund.

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Es braucht eine Öffnungsperspektive für die Kinos

Es braucht eine Öffnungsperspektive für die Kinos

Erklärung des Bundes der Filmbüros vom 26.02.2021

Kinos sind mit ihren vielfältigen Angeboten essentielle, das kulturelle und soziale Leben in den Städten und Regionen prägende Orte. Für Filme, Filmschaffende und Filmförderung ist und bleibt die Kinoleinwand unersetzbar. Bei den Plänen zur Wiedereröffnung dürfen die Kinos nicht an letzter Stelle stehen. Die Politik ist gefordert, um ein weiteres, Corona bedingtes Kinosterben zu verhindern.

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27. Videokunst Förderpreis Bremen

Ausschreibung 2021

Mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro ermöglicht das Filmbüro Bremen die Herstellung und Präsentation von mindestens zwei Videokunstprojekten. Willkommen sind alle Facetten: klassische, (non)lineare, audio-visuelle Projektideen, solche mit Installationscharakter sowie all jene, die sich an den Grenzen der Medienkunst bewegen.

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Weil alles mit einer Idee beginnt

Weil alles mit einer Idee beginnt

Treatmentförderung der FFHSH

Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein hat im Laufe des Jahres 2020 elf Treatment- und Ideenförderungen ausgesprochen. Unter diesen Projektskizzen, die insgesamt mit 64.000 Euro unterstützt wurden, befinden sich eine waschechte Kiez-Geschichte und eine plattformübergreifende Online-Serie.

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„Nicht den Bock zum Gärtner machen“

„Nicht den Bock zum Gärtner machen“

Zur Gründung der MSH in den Filmbriefen der Kulturellen Filmförderung Schleswig-Holstein Nr. 14, 16, 17, 22

Unsere Retro-Reihe über die Filmbriefe der Kulturellen Filmförderung Schleswig-Holstein beschäftigt sich dieses Mal mit der langwierigen Gründungsphase der „Gesellschaft zur Förderung audiovisueller Werke in Schleswig-Holstein – MSH“, meist nur kurz „MSH“ genannt, was für „Medienstiftung Schleswig-Holstein“ steht. Das Ringen um diese Förderungsinstitution, das die Mediendiskussion in Schleswig-Holstein zu Beginn der 1990er Jahre kurz nach dem Start der Kulturellen Filmförderung eineinhalb Jahre bestimmte, fand natürlich auch seinen Niederschlag in einer Anzahl von Artikeln in den verschiedenen Filmbrief-Ausgaben.

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Der Film-Norden beim Max Ophüls Preis

Der Film-Norden beim Max Ophüls Preis

Vom 17. bis 24. Januar findet das 42. Filmfestival Max Ophüls Preis in einer Online-Ausgabe statt. Insgesamt fünf FFHSH-geförderte Filme werden bei dem Nachwuchsfestival per Stream zu sehen sein, darunter gleich zwei Beiträge der Hamburg Media School sowie ein Film, der es dieses Jahr auch zum Sundance Film Festival geschafft hat.

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Good News 2021

Warum wir im Zeitalter der Hypermedialität unseren Mediensinn verändern sollten

Von Matthias Horx / www.horx.com / www.zukunftsinstitut.de

Es geht um die Frage: Kann die Welt überhaupt besser werden? Oder ist die Zukunft längst verloren? Medien sind, das meint der ursprüngliche Name – VERMITTLER. Sie verbinden uns mit den Kontexten der Welt, sie erzeugen eine Kommunikation, in der wir uns als Kultur, als Gesellschaft, über uns selbst verständigen. Man nennt das auch „Öffentlichkeit”. Das Mediale hält also die Gesellschaft zusammen, es konstruiert sie. In der ungeheuren Verdichtung und Beschleunigung des Medialen, wie es in den letzten 20 Jahren geschah – vor allem durch das Internet – geht diese Vermittlungsfunktion zunehmend verloren: Das Medienspektrum verschiebt sich in Richtung einer rasenden Echtzeit-Erregung, in der es nur noch um Aufmerksamkeit geht. Dabei entsteht eine neue Kulturform: „Hypermedialität“.

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