Beate Middekes „Zuletzt befreit mich doch der Tod“ beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2008

Zum 4. Mal in Folge erfreut sich ein von der Kulturellen Filmförderung Schleswig-Holstein  geförderter Film der Wertschätzung des wichtigsten Filmfestivals für den deutschsprachigen Nachwuchs, der 29. Max Ophüls Preis in Saarbrücken (14. bis 20. Januar 2008).

Nach dem großen nationalem wie internationalem Erfolg des Siegerfilms 2007 „Full Metal Village” von Sung-Hyung Cho stellt sich nun wieder ein Dokumentarfilm aus dem Norden dem renommierten Wettbewerb aus deutschen, österreichischen und schweizer Filmen.

Beate Middekes bewegender abendfüllender Dokumentarfilm „Zuletzt befreit mich doch der Tod”, das rekonstruierte Portrait einer jungen Frau und ihres schmerzvollen, verzehrenden Aufenthalts zwischen Leben und Tod, zwischen Realität und Trauma und dem dann scheinbar Unausweichlichem, läuft als Uraufführung im Wettbewerb um den Max Ophüls Preis 2008.

Weitere Informationen zum dem Festival und den verschiedenen Sektionen unter: www.max-ophuels-preis.de/news/. (bgn)

Cookie Consent mit Real Cookie Banner