Lübeck, 13. September 2025. Barcamp Film – Klappe die Dritte, getragen u.a. von filmkorte e.V., Offener Kanal SH, Filmkultur SH und der MOIN Filmförderung. Seit 9:30 Uhr läuft der Tag in Sessions.

16:00 Uhr. Draußen spätsommerliche Wärme, drinnen eine große Halle. Die Bildschirme surren, an der Pinnwand steht „Signale an die Politik“, am Tisch mit Getränken und Keksen drängt es sich; irgendwo riecht der Kaffee schon lauwarm. Eine der letzten Sessions des Tages – die Energie ist noch da, Stimmen bündeln sich zu Erwartung.

Vorn stehen Johann Schultz – Sessionsleiter, Regisseur und Leiter des Kieler Filmemacher*innen Stammtisch, Lucca Grzywatz – EXVOLI-Mitarbeiterin, Vorstandsmitglied bei der Filmkultur SH und Co-Moderatorin – und Jan Michael Stümpert, der übergreifende Moderator der Barcamps. Johann Schultz hebt das Mikrofon: „Was haben wir eigentlich – und muss es mehr werden?“ Es wird still. Lucca Grzywatz ergänzt: „Oder haben wir schon zu viel?“ Vernetzung gebe es „überall“ – Filmfrühstücke, Festivals, Stammtische. Vielleicht sei die Szene sogar übersättigt.

Von links: Jan Michael Stümpert, Johann Schultz und Lucca Grzywatz. Foto: Markus Faerber.

Worum es hier geht: um das, was fehlt. Diese Runde will herausfinden, welches Signal die Filmszene an die Politik sendet – und wer es sendet. Hinter Schlagworten wie Vernetzung, Werkstatt, Karte, Evaluation steht ein politischer Kern: Zuständigkeit. Wer bündelt Angebote, Daten, Ansprechpartner? Wer spricht mit Mandat im schleswig-holsteinischen Film – und wessen Aufgabe ist das überhaupt?

Einstieg, Verbundenheit, Struktur

Eine Frau in der ersten Reihe meldet sich. „Ich bin neu in der Szene“, sagt sie. In der Essensschlange habe sie gehört: „Manchmal ist es leichter, in München zu arbeiten als in Lübeck. Wer es sich in Lübeck mit den Top Vier verscherzt, muss umziehen.“ Köpfe gehen hoch. „Wer sind bitte die Top Vier? Die hätte ich gern kennengelernt.“ Leises Lachen, kurze Unruhe.
Sie beschleunigt: „Wir sind in Schleswig-Holstein so verbunden, bitte fokussiert im Bereich Film viel mehr diese Verbundenheit, die Film ja auslöst.“ Sie listet auf: „Studios haben wir, Netzwerke haben wir, die Bedingungen sind da – am Ende geht es um den Film.“ Sie blickt in die Runde: aber „auf der anderen Seite ist nur der Zuschauer, der von den Kulissen nichts mitbekommt. Film soll Emotionen auslösen und Diskussionen eröffnen – darauf sollten wir uns auch konzentrieren.“ Danach kein Vorwurf, sondern ein Zusatzwunsch: mehr offene Formate, die Menschen hineinlassen, statt sie abzuschrecken. Sie spielt auf ein Netzwerkevent bei den Nordischen Filmtagen an: „wo man nicht dieses Frühstücksniveau hat, sondern wo jeder kommen darf.“ Außerdem wünscht sie sich mehr und kleinere Barcamps – zusätzlich zum heutigen: „mal eine Barcamp-Session ohne Fest-Charakter, einfach so in einem Büro oder in einem Café, irgendwie regelmäßiger“, sagt sie, „etwas super Niederschwelliges. Wo man auch mit Schüler:innen kommen kann.“

Kurze Pause. Das Mikrofon wandert weiter.

Eine Referentin der MOIN-Filmförderung nimmt den Faden auf, sachlich, ohne Angriff: „Top Vier?“ Das kam aus der Schlange, nicht aus eigener Erfahrung. Ihr Eindruck sei ein anderer: „Ich sehe eine große Verbundenheit im Film – das ist mein hauptberuflicher Alltag.“

Lucca Grzywatz spricht ins Mikrofon und führt die Runde dorthin, wo es hakt: „Ihr sagt Verbundenheit – aber viele scheitern schon einen Schritt davor: überhaupt zum Film zu kommen, an den verfügbaren Mitteln. Geht euch das auch so? Ist Geld immer noch die Hürde – oder nicht?“
Dann die Leitfrage: „Anlaufstellen gibt es – aber ist das zentral und eindeutig genug?“

Ein Mann meldet sich: „Wir bräuchten irgendwie eine Werkstatt.“ Dann die Sichtbarkeit: Er schlägt vor, schleswig-holsteinische Kurzfilme, die in den vergangenen 30 Jahren Preise gewonnen haben, gebündelt ins Kino zu bringen – „damit man sie hier sieht“.
Jetzt der Schmerzpunkt: zu wenig Schultern, zu viel Ehrenamt. Vieles liegt auf wenigen Köpfen, getragen von Vereinsarbeit. Beim „Filmfest SH“ oder beim „Sommerfest“ könne man sich auch mal vorne hinstellen und betonen, „wie wichtig der Film für Schleswig-Holstein ist“ – aber daraus müssten Strukturen folgen. Sein Signal an die Politik: „Räume schaffen, dass professionalisiertes Kulturmanagement stattfinden kann.“ Es brauche dauerhaft Personen, die Wege betreiben – nicht nur Begeisterung.

Der Satz, der bleibt: „Im Moment hat man als Filmschaffender das Gefühl, man muss selbst Teil des Kulturmanagements sein, um sich platzieren zu können.“

Johann Schultz nickt, fast entschuldigend: „Ja, da kann ich dir total nur zustimmen … ich möchte eigentlich Filme machen, aber irgendwie muss ich mir auch ’ne Plattform schaffen. Also engagiere ich mich beim Filmfest. Ich bin als Video-Direktor ehrenamtlich im Vorstand, weil ich Leuten ermöglichen möchte, Filme zu machen. Das kostet Zeit, es kostet Kraft.“
Lucca schließt: „Da bin ich genau bei euch. Ich sehe das definitiv so.“

Geld, Druck, Evidenz

Das Mikrofon wandert zu einem Mann, unternehmerisch im Ton. Kein Pathos, Kassensturz: „Am Ende kostet das alles Geld.“ Ehrenamt sei großartig, aber professionell werde es erst, wenn man sich selbst und andere bezahlen könne. Schöne Worte von Politiker:innen? Nett – aber kein Budgetposten. Also: „Druck organisieren“, „eine Lobby, die den Bedarf dauerhaft“ adressiert. Und „unabhängige Mittel erschließen“ – nicht alles vom Staat, damit die Szene weniger kürzungsanfällig ist. „Gerade jetzt, wo manche fragen: Braucht’s Film überhaupt noch? Gibt’s nicht genug YouTube? Wenn man Film retten will, braucht’s mehr Geld, nicht weniger.“ Er verweist auf Beispiele aus dem Ausland, wie in Argentinien: Wo Regierungen Förderung streichen, kippt fragile Filmkultur schnell.

Der Mann neben ihm schiebt die Debatte weiter an: „Signal ist etwas sehr Klares.“ „‚Wir sind viele‘ ist kein Argument“, es brauche „Zahlen, Daten, Fakten – rational herunterbrechen“. „Wusstest du, dass es in Schleswig-Holstein X Filmschaffende gibt? Wie viele Preise? Wie viel Wertschöpfung?“ Er fordert eine anonymisierte Umfrage, harte Kennzahlen, gebündelt „auf einer Webseite“ – „etwas, das Politiker in der Hand brauchen“. Und nach außen mehr Transparenz, mehr Leuchttürme: Filmprojekte, die vermitteln „Das ist von hier“, Projekte aus Schleswig-Holstein, „die das Bild nach oben ziehen“.

Die MOIN-Referentin übernimmt wieder. „Du hast natürlich recht“, sagt sie und rahmt ihre Rolle: „Lobbyistin und Vermittlerin.“ Das Wort Druck gefällt ihr nicht: „Lieber Dialog. Druck ist ohnehin überall.“ Dann der Evidenz-Haken: „Es gibt eine Studie, ausgewertet, der Politik vorgelegt – Zahlen schwarz auf weiß. Ich kann sie dir schicken.“

Anmerkung Redaktion (31.10.2025): Gemeint ist die Standortstudie „Bewegtbildbranche in Hamburg und Schleswig-Holstein 2023“ (Aktualisierung der 2017er-Studie), durchgeführt von Goldmedia im Auftrag der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH (MOIN). Die Studie umfasst u. a. eine Befragung von Unternehmen und Selbstständigen (Befragungsende: 18.10.2023). Auf unsere Anfrage vom 25.09.2025 teilte MOIN (per E-Mail) mit, die Studie sei noch nicht veröffentlicht; zusätzliche Aufbereitungsschritte und Abstimmungen mit Partnern verzögerten die Freigabe, eine Vollveröffentlichung bis Jahresende werde angestrebt. Eine Executive Summary/Ergebnisfolien stünden vor Freigabe nicht zur Verfügung. Bis Redaktionsschluss lag uns kein Dokument vor.

Der „Glaskasten“

Lucca Grzywatz hebt die Hand. „Vielleicht bringe ich noch ein anderes Bild in diesen Diskurs.“ Ihre Frage steht im Raum: „Wenn die Filmlobby eine Person wäre – wie sähe sie aus, was würde sie tun? Zahlen sammeln? Gelder zusammenbringen – notfalls auch eintreiben?“

Barcamp-Session „Signale an die Politik“ zur Filmbranche Schleswig-Holstein (Foto: Markus Faerber)

Jetzt meldet sich Jan Michael Stümpert, der Gesamtmoderator des Tages, zu Wort. Er greift das Bild auf und setzt die Leitmetapher: der Glaskasten. „Ich finde dein Bild so schön“, sagt er – und zuerst die Nachfrage: „Diese Studie – gibt es die irgendwo aufbereitet sichtbar? Auf einer Website? Einsehbar?“

Stümpert wechselt in die Perspektive der Neuen: „Ich bin jetzt zum Beispiel der Erstsemesterstudent … ich habe keine Ahnung, wie das läuft; ich will studieren, Projekte machen.“ Und die Forderung: „Gibt es ein kleines Glaskästchen, wo jemand hinter sitzt, zu dem ich gehen kann und sagen: Hallo, ich bin neu, ich interessiere mich für Film … Gibt es diese Person?“ In Flensburg wisse man: zur Hochschule. In Lübeck: zur Filmkohorte. In Kiel? „Gehe ich zu Johann? Zu MOIN? Melde ich mich irgendwo?“ „Es gibt so viele Stellen“ – und als Neuling suche er immer, wer antwortet.

Die MOIN-Referentin hakt ein: „Kannst du ein konkretes Beispiel nennen?“

Stümpert macht aus dem Bild ein Werkzeug: zwei Fliegen mit einer Klappe – für die Politik darstellbar, für uns auffindbar. Er will eine „Interaktive Karte Schleswig-Holstein“: Stecknadeln, Filter, Kulturträger, Fortbildungsträger, Hochschulen, Produktionsfirmen. „Warum gibt es diese Karte nicht, auf der ich gleichzeitig auf Zahlen und Fakten klicke – und die Studie ist verlinkt?“ Vorbild: die Website der Langen Nacht der Demokratie. „Ich gehe auf die Karte, zoome rein, sehe Orte, Zeiten, Ansprechpartner. Innerhalb von zehn Minuten habe ich alle Daten und Fakten.“
Sein Signal: eine zentrale Infostelle, sichtbar für Neulinge, nützlich für die Szene – ein Glaskasten mit einer Person dahinter, plus System, das Antworten bündelt.

Die MOIN-Referentin entgegnet: „Eine ganze Branche in einem ganzen Bundesland zu vergleichen, da gehe ich nicht ganz so mit.“

Stümpert kontert: „Weißt du, wo ich nicht mitgehe – eine Vision im Keim zu ersticken?!“

Applaus. Ein paar Lacher. Der Raum kippt spürbar auf seine Seite.

Stümpert setzt nach: „Wenn man einer Vision nicht folgt und sagt: Das ist möglich, ich wünsch mir das, wird nie was erreicht.“ Beleg aus dem letzten Barcamp: „Innerhalb von zwei Stunden standen 76 Leute in einer WhatsApp-Gruppe.“ Der Chat: „Ich brauch ’ne Kamera … Statisten … wer ist Kameramann?“
„Ich will nicht sagen, dass ihr nichts macht. Aber ich höre viel, sehe viel. Und ich suche diese eine Person hinter dem Glas, die sagt: Ich beantworte dir alle Fragen zur Filmszene in Schleswig-Holstein – wende dich dahin.“

Stille. Der Druck hängt im Raum.

Dann Johann Schultz, trocken wie ein Schnitt: „Ich muss mal ganz provokant fragen: Ist das nicht die Filmwerkstatt?“

Infokasten: Die Filmwerkstatt Kiel – Teil der MOIN Filmförderung (FFHSH). Unterstützt Projekte „von der Recherche und Projektentwicklung über die Produktion bis hin zu Präsentation und Vertrieb“.

Die MOIN-Referentin nimmt das Mikro – aufgeladen, scharf im Ton, mit Tempo. Sie geht in Serie: „Ist das nicht die Filmwerkstatt? Ist das nicht der Landesverband Jugend & Film? Ist das nicht der Offene Kanal Schleswig-Holstein?“ Je nach Stand, sagt sie, finde man eine Einrichtung, die zuständig ist und Fragen beantwortet. „Natürlich will ich die Vision nicht im Keim ersticken. Aber welche Branche hat denn das? Wenn ich Zahnärztin werden will – wo ist dieses Glasfenster?“

Ein Mann dämpft, mit ruhiger Stimme, die Lage und weitet den Blick. Raus aus dem Glaskasten, rein ins Klassenzimmer: Die Branche bestehe „aus sehr vielen Einzelakteuren“, deshalb sei Orientierung wichtig. Dann das Bildungsproblem: „Ich bin hier in Lübeck zur Schule gegangen, und das Einzige, was man hört: Fachhochschule, Dräger, Lehramt.“ Alles andere müsse man sich selbst erschließen. Seine Idee: früher ansetzen – bei den Nordischen Filmtagen und andernorts in Schulen und semiprofessionelle Bereiche gehen, „Talente abholen“. Realistisch bleibt er: „Die Probleme sind größer, als die Filmbranche allein lösen kann.“

Landespolitik, Infrastruktur, Finanzierung

Jetzt übernimmt eine Filmreferentin in der Kulturabteilung des Landes Schleswig-Holstein. Bisher saß sie ruhig neben der MOIN-Referentin. „Keine Parallelstrukturen“, sagt sie. Es gebe bereits viele Informationskanäle und Apps im Land; dort müsse Film als „Filmkultur“ sichtbarer werden. Dann wirbt sie dafür, Strukturen zu stärken: „Ich stell mir da so eine Person vor“ – jemand, der berät, Weiterbildung und Professionalisierung erklärt. Diese Stelle verortet sie nicht primär bei MOIN („sie ist ja ein Unternehmen“), sondern bei der Filmkultur SH. Vernetzungsarbeit koste viel Kraft; am Ende fehle eine Person, die bündelt und „gezielt nach vorne“ bringt. Ihr Vorschlag: „Im besten Falle eine hauptamtliche Person … ein möglicher Lösungsansatz.“ Zur Finanzierung: Fördermittel „prinzipiell ja“, ob man sie bekommt, offen. Zusätzlich regt sie Eigenmittel an – „Mitgliedsbeiträge erhöhen?“ –, um Professionalität zu finanzieren statt alles im Ehrenamt zu lassen.

Die Setzung der Landes-Referentin bleibt im Raum. Dann gibt Johann das Mikrofon in die Runde: „… ich will euch die Gelegenheit geben, zu diskutieren.“

Infokasten: Die MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein ist die gemeinsame Filmförderinstitution der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in Form einer GmbH.
Gesellschafter sind die Freie und Hansestadt Hamburg (rund 75 Prozent) und das Land Schleswig-Holstein (rund 25 Prozent).

Ausklang und ein Aufruf zur „Taskforce“

Zum Schluss geht es schnell: Eine CAU-Studentin nennt die „Beratungsangebote … ’ne Katastrophe“ und wünscht Praxis und klare Info-Sessions für Quereinsteiger:innen. Eine Wissensmanagerin greift ein Thema wieder auf: „Diesen Glaskasten kann man bauen“ – als einbettbare Karte/Mindmap. Aus dem Plenum kommt sofort die Pflegefrage: „Wer hält das aktuell?“ Ein Drehbuchautor setzt den Punkt bei der Sichtbarkeit: „Deutscher Kurzfilmpreis – hoch dotiert. In Kiel hat keine Institution Vorschlagsrecht. Nur Flensburg und die Nordischen Filmtage.“ Aus dem Plenum kommt Widerspruch; eine Institution wird nicht benannt. Ein weiterer Teilnehmer wirft ein: Statt über zusätzliche Stellen zu reden, solle man zunächst KI und vorhandene Software nutzen, um Daten zusammenzuführen – „bevor wir irgendwo Geld suchen“.

Von links: Johann Schultz und Lucca Grzywatz. Foto: Markus Faerber.

Die Uhr tickt. Johann Schultz hebt das Mikrofon: „Wir sind in der Zeit. Wenn ihr das Gespräch weiterführen oder mit anpacken wollt, kommt zum nächsten Filmstammtisch oder direkt auf den Verein Filmkultur SH zu – vielleicht können wir eine Taskforce bilden, um die Ideen konkret zu machen. Heute schaffen wir das nicht, aber meldet euch, wir treiben es gemeinsam weiter. Vielen Dank für eure Beiträge – wir nehmen viel mit. Einen schönen Tag!“

Infokasten: Filmkultur Schleswig-Holstein e. V. (Filmkultur SH) ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Kiel, der die Film- und Medienkultur in Schleswig-Holstein fördert und unterschiedliche filmkulturelle Projekte unterstützt.

Für das Schlusswort übergibt Johann an Lucca.

Lucca Grzywatz sagt, sie wolle sich kurzfassen; vieles, was sie gehört habe, passe zu den aktuellen Überlegungen bei Filmkultur SH. Man müsse noch einmal einen Schritt zurückrudern und klären, wie die Stelle aussehen solle, die später die gewünschten Signale senden könne; das bestätige sie darin, dass man auf dem richtigen Weg sei, und sie bedanke sich.

16:45 Uhr. Die Glocke klingelt. Session vorbei. Der Kaffee ist inzwischen kalt.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner