Zehn Produktionen mit norddeutscher Beteiligung können sich beim Deutschen Filmpreis 2023 Hoffnung auf insgesamt 21 LOLAs machen. Unter den nominierten Filmen ist das komplett in Hamburg gedrehte Drama „Das Lehrerzimmer” von Ilker Çatak mit sieben Nominierungen, „Holy Spider” von Ali Abbasi mit vier Nominierungen und die Romanverfilmung „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war” von Sonja Heiss mit zwei Nominierungen.

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(nach einer Pressemitteilung der MOIN Filmförderung)

 

Titelfoto: Lucas Reiber, Lea van Acken, Claudia Roth, Alexandra Maria Lara, Florian Gallenberger · Eventpress, Sascha Radke / © Deutscher Filmpreis 2023
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