Dokumentarfilm „Schnee von gestern“ rekordverdächtig

Im Februar 2010 fand die 100. Veranstaltung und Filmvorführung von des Dokumentarfilms „Schnee von gestern – der private Blick auf die Schneekatastrophe 78/79“ von Claus Oppermann und Gerald Grote statt.
Nach der überwältigenden Resonanz auf zahlreichen Veranstaltungen in Kinos, Kultureinrichtungen, Vereinen, Gemeindehäusern, Landgasthöfen und zuletzt im Februar auch in einer Kirche (mit ca. 100 Zuschauern) ist der einzigartige Film über die Schneekatastrophe der erfolgreichste Dokumentarfilm aus Schleswig-Holstein und hat ohne Verleih und Kinoauswertung zwischen 20.000 und 30.000 Zuschauer erreicht.
Die Filmemacher Claus Oppermann und Gerald Grote haben die meisten der Vorstellungen persönlich begleitet und von der aufwendigen Suche und Bearbeitung der Filmdokumente aus dem ganzen Land berichtet. Die Tour durch viele Städte und Ortschaften ist in dieser Größenordnung einmalig in der Landesgeschichte und auch bundesweit rekordverdächtig.
„Schnee von gestern“ erzählt in eindrucksvollen 54 Minuten einerseits aus ganz persönlicher Sicht, wie Schleswig-Holstein 1978/79 im Schnee versank, und hebt andererseits äußerst sehenswerte Filmschätze, die es nun, nach über 30 Jahren, erstmalig zu sehen gab und die weiterhin öffentlich zu sehen sein werden, denn auch im März wird die Dokumentation auf Tour sein.
Die DVD zum Film ist im Buchhandel und bei www.8mm-kino.de erhältlich.
(nach einer Produktionsnotiz von EinfallsReich Filmproduktion/8mm-Kino)
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