Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.

Seit 2001 zeichnet die Kurt Wolff Stiftung jährlich zwei Verlage für ihr Gesamtwerk aus. 2023 geht der mit 35.000 Euro dotierte Hauptpreis an den Berliner Alexander Verlag, der, so die Begründung, zeige, „dass Literatur zu einzelnen Künsten nicht nur die Fachwelt etwas angeht, sondern eingreifend sein kann, und zwar gesellschaftlich, kunstpolitisch und ästhetisch“. Eine Beschreibung, die wie exemplarisch auch für eine Monografie zutrifft, die der Verlag der Arbeit von Rainer Komers gewidmet hat.

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(Von Silvia Hallensleben, via taz.de)

 

Titelfoto: Buchcover (Foto: Alexander Verlag)

 

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