Von der Kurischen Nehrung zum Kap der Guten Hoffnung
19 Filme von Helmut Schulzeck – Eine Werkschau
9. März bis 18. April 2019 im Kino in der Pumpe, Kiel, Haßstraße 22
“Filmemachen als Heimat – Ich habe noch nie einen Auftragsfilm gedreht, vielleicht bin ich dazu gar nicht imstande, einfacher gesagt, kann das gar nicht. Das mag so exzentrisch klingen wie Folgendes: Wenn ich einen Film gestalten darf, der etwas mit mir zu tun hat, und es gelingt, dann fühle ich mich beim “Machen” und später beim Anschauen desselben zu Hause, bin daheim, weil ich mich auskenne. In der Heimat bin ich beim Filmemachen, weil ich das so machen darf, wie ich es will.” (Helmut Schulzeck, www.schulzeck.agdok.de)
Der Kieler Filmemacher und Filmjournalsit wird in diesem Jahr 65. Das Kino in der Pumpe zeigt dazu eine Retrospektive von 19 seiner Filme, darunter aktuelle Premieren und Uraufführungen:
- Mutanga (2019, 99 Min.), Sa, 9.3.2019, 20:30 Uhr, Premiere
Vom Kinderspiel bis zur Lochforschung (Kurzfilme): Mi, 13.3.2019, 18:30 Uhr
- Kukuja nyumbani – Heimkehr (2019, 11 Min.), Uraufführung
- Wo ist Erkan Deriduk? (1995, 10 Min.)
- Überraschungsfilm (???, 1983, 19 Min.)
- www.betreuteLoecher.de (2002, 15 Min.)
- Kinderspiel (1998/2016, 14 Min.)
- Löcher im Kopf (2014, 29 Min.)
Kiel-Filme, So, 17.3.2019, 18:30 Uhr
- Ich träum’ noch immer von der Straßenbahn (1986, 45 Min.)
- Regina Blues. Der Kampf um ein Kino (1994, 60 Min.)
Kurische Nehrung 1: So, 24.3.2019, 16:00 Uhr
- Ich bin kein wildes Mädchen mehr (1999, 45 Min.)
- Wiedersehen mit Nidden (1997, 39 Min.)
Kurische Nehrung 2: So, 31.3.2019, 18:30 Uhr
- JonuÅ¡as. Himmel und Hölle sind mein (2004, 65 Min.)
Frauenbilder: Mo, 8.4.2019, 18:30 Uhr
- Was ich gerne mag (2017, 46 Min.)
- Heide (2017, 8:30 Min)
- Düsseldorf (2017, 11 Min.)
- Manchmal denk’ ich jetzt auf Deutsch (2014, 33 Min.)
1. Kenia-Film, Mi, 10.4.2019, 18:30 Uhr
- Du bist mein Afrika (2007, 79 Min.)
2. Kenia-Film, Mo, 15.4.2019, 18:30 Uhr
- Meine ferne Familie (2011, 87 Min.)
3. Kenia-Film,, Do, 18.4.2019, 18:30 Uhr
- Mutanga (2019, 99 Min.)
(nach einer Ankündigung von Helmut Schulzeck)