„Das Ding am Deich“ für den Preis der deutschen Filmkritik nominiert
Antje Huberts Dokumentarfilm über den Kampf gegen das Atomkraftwerk in Brokdorf, „Das Ding am Deich“, wurde für den Preis der deutschen Filmkritik 2012 in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ nominiert.
Der Film wurde bereits im Januar 2012 auf dem 33. Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saabrücken ausgezeichnet und lief als Abschlussfilm auf dem 16. Filmfest Schleswig-Holstein Augenweide im letzten Jahr in der Pumpe in Kiel.
Die weiteren Nominierungen in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“ sind „Abschied von den Fröschen“ von Ulrike Schamoni, „Herr Wichmann aus der dritten Reihe“ von Andreas Dresen, „Revision“ von Philip Scheffner und „Breathing Earth“ von Thomas Riedelsheimer.
Weitere nominierte Projekte, die von der FFHSH gefördert wurden: Aylin Tezel ist als „Beste Darstellerin“ (u.a. „Luks Glück“) nominiert. Jakub Bejnarowicz („Gnade“) hofft auf die Auszeichnung „Beste Kamera“. Carsten Meyer, Jaques Palminger, Rocko Schamoni und Heinz Strunk sind für die Arbeit an „Fraktus“ für den Preis „Beste Musik“ nominiert.
Die Preise der deutschen Filmkritik werden am 11.2.2013 in Berlin verliehen. Eine Liste aller Nominierungen finden Sie hier. (hsch/jm, nach einer Mitteilung der FFHSH)