Staatssekretär Zirkmann: Flensburger Kurzfilmtage stärken das Profil des Landes

Kulturstaatssekretär Eckhard Zirkmann hat zum Abschluss der 11. Flensburger Kurzfilmtage den Festivalmachern gedankt. „Es ist Ihnen auch dieses Mal gelungen, aus der schier unglaublichen Fülle von Kurzfilmen eine Essenz von herausragenden Beiträgen in einen sinnstiftenden Zusammenhang zu stellen“, sagte er am 11. November 2011 in Flensburg. Er würdigte zugleich das Engagement der Mit-Veranstalter Fachhochschule Flensburg und Universität Flensburg, die das Kinderprogramm des Festivals mit erarbeitet haben. Zirkmann: „Diese inhaltliche Mitgestaltung ist ein Beleg dafür, dass die Filmtage auch eine Bühne der hochschulspezifischen Mitwirkung sind.“ Das Flensburger Festival zeigte bis zum 12. November 2011 aktuelle Kurz- und Trickfilme aus dem deutsch- und dänischsprachigen Raum.

Der Kurzfilm stelle sich in Flensburg als eine eigene künstlerische Gattung dar, in der sich das Zeitgeschehen spiegele und sich verblüffende visuelle und akustische Welten dem Publikum öffneten. Auch werfe das Sonderprogramm mit dänischen Filmen einen interessierten Blick über die Grenze auf die dänischen Nachbarn. Staatssekretär Zirkmann: „Die Kurzfilmtage bieten eine thematische Vielfalt und eine hohe filmische Qualität. Sie sind inzwischen eine Marke in der norddeutschen Filmlandschaft und stärken nachhaltig das kulturelle Profil unseres Landes.“
(nach einer Pressemitteilung des Ministeriums für Bildung und Kultur des Landes S.-H.)

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