GREEN SCREEN 2009 zeigt die besten Tierfilme der Welt

Das Internationale Naturfilmfestival GREEN SCREEN präsentiert zum dritten Mal außergewöhnliche und spannende Tierfilme. Vom 10. bis 13. September 2009 laufen 81 Filme aus 21 Ländern über die Kinoleinwände in Eckernförde.
Nach den ersten beiden Festivals mit jeweils über 6.000 Gästen hat sich GREEN SCREEN sowohl in der nationalen, als auch internationalen Filmszene einen Namen gemacht. Aus diesem Grund reisen in diesem Jahr mehr als 30 Filmemacher an, um das Filmfest in der idyllischen Urlaubsstadt an der Ostseeküste Schleswig-Holsteins zu besuchen. Vier Tage lang steht Eckernförde im Zentrum des weltweiten Naturfilms.
Der direkte Kontakt zwischen Publikum und Filmemachern macht das GREEN SCREEN Naturfilmfestival zu einem besonderen Erlebnis. Während sich die Tierfilmer über die Reaktionen der Kinobesucher freuen, bietet sich den Zuschauern die Chance, die Profis persönlich zu den Dreharbeiten zu befragen und Tricks im Umgang mit wilden Tieren zu erfahren.
Dank der Sponsoren des Festivals kann GREEN SCREEN Preisgelder in Höhe von über 15.000 Euro an die Wettbewerbssieger verteilen. Inge Sielmann, die Gattin des Tierfilm-Pioniers Heinz Sielmann, wird zum zweiten Mal den renommierten Heinz Sielmann Filmpreis in Eckernförde verleihen. Erstmals wird eine Jugendjury über die Preisvergabe für den besten halbstündigen Film entscheiden. Wie im Vorjahr wird es auch wieder einen Publikumspreis für den besten Kurzfilm geben. Insgesamt werden 11 Trophäen verliehen.
Neben deutschen Produktionen sind erstmals Naturfilme des britischen Senders BBC, für den die international renommiertesten Tierfilmer arbeiten, beim Festival dabei. Außerdem schafften es neben europäischen Filmen auch erstklassige Beiträge aus Australien, Japan, Korea, Neuseeland, Südafrika, Taiwan und den USA ins Festivalprogramm. Somit bietet GREEN SCREEN 2009 hervorragende Einblicke in die weltweite Naturfilmproduktion.
Zwei Vorjurys – eine für die Langfilme und eine für die Kurzfilme – wählten die 81 Festivalbeiträge aus insgesamt 140 eingereichten Filmen aus. Konzentriert schauten die Jurymitglieder an mehreren Tagen die Filme an und bemerkten, dass die Qualität der Beiträge zum Vorjahr nochmals gestiegen sei.
Neben dem umfangreichen Wettbewerbsprogramm gibt es wieder Klassiker des Naturfilms zu sehen. „Lockende Wildnis“ von Heinz Sielmann und „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard und Michael Grzimek finden so den Weg aus den Archiven auf die große Leinwand. Das Rahmenprogramm bilden qualitativ hochwertige Seminare und Workshops zum Thema Tierfilm. Bereits vor dem Festival drehen Jugendliche in zwei Filmkursen unter der Anleitung von Fachleuten Tierfilme.
Das internationale Programm herausragender Filme des diesjährigen Filmfestivals erlaubt einen Blick in die Vielfalt der Natur und eröffnet neue Perspektiven auf unsere Welt. GREEN SCREEN gibt Jung und Alt die Chance, die Tierwelt besser kennen zu lernen. Die Filme, aber auch die Gespräche und Diskussionen mit den Filmemachern öffnen unsere Augen für die Schönheit und Schutzbedürftigkeit der Natur.
Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite www.greenscreen-festival.de.
(nach einer Pressemitteilung des GREEN SCREEN Naturfilmfestivals)
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