Die Preisträger der 6. Flensburger Kurzfilmtage
Bei den 6. Flensburger Kurzfilmtagen wurden folgende Preise vergeben:
Hauptpreis „Bester Kurzfilm“ gestiftet von der Firma AVT-Plus:
„Cousin Cousine“ von Maria Mohr
Jurybegründung: Für den besten Kurzfilm der Flensburger Kurzfilmtage 2005 haben wir uns auf einen ergreifenden Film geeinigt. Im Spannungsfeld zwischen eigenem Erleben, der Reflexion und Suche nach einer filmischen Ausdrucksweise ist ein besonderer Film entstanden. Der Preis geht an „Cousin, Cousine“ von Maria Mohr.
Preis für hervorragende Kameraarbeit gestiftet von den Firmen Kodak/Cinegate:
„Subway Score“ von Alexander Isert
Jurybegründung: Der Kamerapreis geht an einen Animationsfilm, der uns den letzten wahren Helden des Festivals präsentiert. Die Jury war überzeugt vom grafischen Einfallsreichtum, der sublimen Darstellung und dem der Zeit angemessenen Humor.
Bester Nachwuchsfilm gstiftet von der Firma Comline:
„Blut Stau“ von Florian Aigner
Jurybegründung: Der Nachwuchspreis wird verliehen für überragende schauspielerische Leistung bei der Darstellung ambivalenter Figuren. Überzeugt hat uns der Mut der Regie, Extreme zu wagen sowie der gekonnte und einfühlsame Einsatz der Musik. Der Preis geht an „Blut Stau“ von Florian Aigner.
Publikumspreis gestiftet von der Flensburger Brauerei:
„Biomahlzeit“ von Stephan Müller
Lobende Erwähnungen:
- „Kastraten und Männer“ von Philip Hartmann
- „Krossmedia“ von Owi Mahn und Laura Baginski
- „Aim“ von Björn Kämmerer