Deutsche Filme und Koproduktionen im Wettbewerb von Montreal

Auf dem 29. World Film Festival Montreal (26.8.- 5.9.2005) werden insgesamt 22 deutsche Filme und Koproduktionen zu sehen sein.

In den offiziellen Wettbewerb des Festivals wurde Hans W. Geissendörfer mit seinem Film „Schneeland“ eingeladen. Ebenso nimmt „Der Henker“ von Simon Aeby (Ö/CH/D/LU/UNG/GB) am Wettbewerb teil.

Im Kurzfilm-Wettbewerb ist Martin Dolejs mit „Triumph des Nichtschwimmers“ vertreten.

Für die Wettbewerbssektion First Films World Competition wurde die deutsch-schweizer Koproduktion „Kusskuss – Dein Glück gehört mir“ von Sören Senn nominiert.

In der Sektion Focus of World Cinema werden präsentiert: „Durch diese Nacht sehe ich keinen einzigen Stern“ von Dagmar Knöpfel, „Hitler Kantate“ von Jutta Brückner, „Die Nachrichten“ von Matti Geschonneck, „One Day in Europe“ von Hannes Stöhr, „Wahrheit oder Pflicht“ von Arne Nolting und Jan-Martin Scharf sowie „Bye Bye Blackbird“ von Robinson Savary (LU/GB/D/Ö) und „Hat mua roi bao lau“ von Doan Minh Phuong und Doan Thanh Nghia (VN/D/AUS). Zudem werden vier deutsche Kurzfilme gezeigt: „Feinde“ von Petr Novak, „Ich sehe was, was du nicht siehst“ von Matthias Emcke, „Nur ein Lächeln“ von Eva Demmler und „Quercus“ von Vuk Jevremovic.

In der Sektion Documentaries of the World kommen „Christo and Jeanne-Claude: On the Way to over the River“ von Wolfram und Jörg Daniel Hissen (FRA/D), „Cycles of Porn – Sex/Life in L.A.“ von Jochen Hick, „Das Goebbels Experiment“ von Lutz Hachmeister (D/GB/KAN) und „Die letzte Schlacht“ von Hans-Christoph Blumenberg zur Aufführung. Ebenso werden gezeigt: „Verlorene Kinder“ von Oliver Stoltz und Ali Samadi Ahadi, „Verschleppt und weggeworfen – Ein Sklave in West-Afrika“ von Monika Hielscher und Matthias Heeder (D/NG/NE) und der Kurzfilm „La Neuvième“ von Pierre-Henry Salfati (FRA/KAN/D).

Weitere Infos unter www.german-film.de.

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