Cinarchea 2002 – News

Das 5. Internationales Archäologie-Film-Festival Cinarchea 2002 findet vom 24.-27. April 2002 in Kiel statt. Hier einige Neuigkeiten über Cinarchea.

Neue Auszeichnung: Preis für den besten Kurzfilm

Bei den ersten Festivals sind viele kürzere Filme ausgezeichnet worden; in den letzten Jahren gewannen vor allem längere Produktionen die wichtigen Preise. Damit die gutgemachten Kurzfilme besser gewürdigt werden, soll beim nächsten Festival auch ein Preis für den besten Kurzfilm vergeben werden.

Gründung des Fördervereins CINARCHEA im Februar 2001

Das einzige Archäologie-Film-Kunst-Festival in Deutschland und Nordeuropa möchte durch die Gründung des Fördervereins seine hohe Qualität und Kontinuität fortsetzen. Seit Jahren ist der Ruf des Festivals in vielen europäischen Ländern und in den USA sehr gut. Auf Anregung von Kollegen, Freunden und Mitarbeitern erfolgte die Gründung am 20.2.2001 in Kiel. Als Direktor von CINARCHEA möchte Dr. Denzer von den Mitgliedern beraten und unterstützt werden, um die erfolgreiche Arbeit fortzuführen.

Die Mitglieder erhalten Vergünstigungen für das Festival, das Programm, Informationsmaterial, z.B. eine Liste mit Filmen, die man ausleihen kann, etc. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 50 Euro (100 DM) bzw. 25 Euro (50 DM) pro Jahr. Mitgliedsanträge zum Download und Ausdrucken finden sich auf der CINARCHEA-Homepage.

Als Gründungsmitglieder sind beigetreten: Susanne Alck, Journalistin, Köln; Prof. Peter Allen, Dep. of Antropology and Geography, Providence, USA; Frédéric André, Archäologe, Mariemont, Belgien; Marion Barth, Lehrerin, CINARCHEA, Kiel; Dr. Dario di Blasio, Museo civico di Rovereto, Rassegna di Rovereto, Italien; Prof. v. Carnap-Bornheim, Leiter des Arch. Landesmuseums Schloss Gottorf; Dr. Kurt Denzer, Leiter der AG Film der CAU, CINARCHEA Kiel; Dr. Stephanie Denzer- Fürst, Ärztin, Kiel; Philippe Dorthe, Festival de Bordeaux, ICRONOS; Anthony Durling, Bürokaufmann, CINARCHEA, Kiel; Enzio Edschmid, Filmemacher, Frankfurt/Main; Dr. Martin Emele, Filmemacher, München; Corinna Endlich, M.A. Vors. des Fördervereins Inst. Ur-und Frühgeschichte der CAU; Christophe Goumand, Festival de Nyon, Schweiz; Jürgen Haacks, Filmemacher, Multi-Media-Gestalter, Kiel; Tobias Hochscherf, stud.phil., AG-Film der CAU, Kiel; Prof.Dr. Alfred Haffner, Institut für Ur-und Frühgeschichte der CAU; Klaus Karpen, Min.-Dir. Ministerium für Bild., Wiss., Forschung und Kultur; Dr. Erwin Keefer, Leiter d. Archäologischen Abt.des Württemberg. Landesmuseums Stuttgart; Dr. Hauke Lange-Fuchs, Notar, Filmhistoriker, Film-Club Kiel; Bernd-Günther Nahm, Geschäftsführer des Vereins Kulturelle Filmförderung S.-H. e.V.; Ulrich Schmedes, Dokumentarfilmer, Hamburg; Helmut Schulzeck, Journalist, Dokumentarfilmer, Kiel; Henning Stich, cand. phil. AG-Film der CAU, Kiel; Sabine Wolfram, Schloss Philippsruhe, Museum der Stadt Hanau.

In den Vorstand gewählt wurden: 1. Vorsitzender: Dr. Erwin Keefer, Stuttgart; StellvertreterInnen: Dr. Kurt Denzer, Bernd-Günther Nahm, Susanne Alck, Jürgen Haacks; Kassenprüfer: Corinna Endlich, Henning Stich.

Bedingungen für den Wettbewerb

Zum Wettbewerb können Filme der Produktionsjahre 1998-2002 eingereicht werden. Für eine Anmeldung der Filme für die Video-Bar gelten keine Beschränkungen in Hinblick auf das Produktionsjahr. Ein Anmeldebogen (als Word-RTF-File, 16 kB) kann auf der CINARCHEA-Website heruntergeladen werden.

Sichtungskopien und Materialen zum Film müssen bis zum 1. Dezember 2001 in Kiel eingetroffen sein. Die zulässigen Formate für die Sichtungskopien sind dem Anmeldeformular (Seite 2) zu entnehmen. Die Auswahl der eingereichten Beiträge wird von einer Vorjury getroffen.

Weitere Infos zum Wettbewerb finden sich auf der CINARCHEA-Website.

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